Donnerstag, 12. Juli 2018

11.07.2018 Koh Rong Sanloem

Was für eine Tortur, hierher zu kommen. 17 Stunden seit 23 Uhr im Sleeperbus, beim Warten auf den Anschluss in Phnom Penh, dann im Tuktuk zum Fähranleger in Sihanoukville, von dort im Bus zum Hafen, wohl weil zu starker Seegang war. Und noch eine Stunde im Speedboot bei hohen Wellen und durch hohe Wellen, dass es nur so knallte und schlug. Einige Mädels kotzten große Tüten randvoll, das Wasser spritzte über die Reeling ins Boot. Vom Bootsanleger wurden wir für die letzten 500m mit einem kleinen Boot abgeholt. Von der Unterkunft war ich sehr enttäuscht. Die ist zwar sauber,  ziemlich neu und ordentlich. Dafür aber steril, zu eng, hat kein Flair (nichts tropisches sondern weiße verputzte "Container").
Am Abend bummelten wir trotz Regen ein Stück. Ich hatte Durchfall bekommen und musste beim Abendbrot schon aufpassen. Wir spielten dann noch recht lange Karten und Billiard- andere Optionen gab es nicht. Es war zu nass und ungemütlich...

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